Himbeer-Amarettini-Cakes
Zutaten (für 12 Muffins/Cakes)
Für den Teig:
150 g Weizenmehl
2 gestr. TL Backpulver
125 g Zucker
1 P Vanillezucker
2 Eier (Gr. M)
100 g weiche Butter
100 ml Buttermilch
75 g Amartettini
Für das Topping:
170 g Himbeeren
1 P. Sahnesteif
250 g Mascarpone
3 EL gesiebten Puderzucker
Zum Garnieren:
12 Himbeeren
12 Amarettini
Backofen vorheizen auf 180 °C.
Amarettini in einem Gefrierbeutel packen und mit dem Nudelholz zu feinen Bröseln klopfen. Mit Mehl, Zucker, Vanillezucker und Backpulver in einer Rührschüssel vermischen.
Eier, Butter und Buttermilch dazu geben und zu einem glatten Teig verrühren. (Falls zu flüssig noch etwas Mehl dazu.)
Die Cakes 20 bis 25 Minuten backen.
Für das Topping die Himbeeren mit Sahnesteif bestreuen und durch ein Sieb passieren, Himbeermark auffangen, die Kerne entsorgen.
Mascarpone mit dem gesiebten Puderzucker glatt rühren, dann das Himbeermark zugeben.
Die Creme mit einem Messer auf den erkalteten Cakes verstreichen oder in einen Gefrierbeutel füllen, eine kleine Ecke des Beutels abschneiden und diesen als Spritztüte verwenden.
Mit je einer Himbeere und einem Amarettini garnieren.
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4 Kommentare:
Mjam.
Nur komisch, dass du nicht ein Nutella-Topping gewählt hast :)
LG, Alessa
Du bist ja bloß neidisch *ggg*
(Rezept dafür habe ich rein zufällig schon).
*nippt an ihrem Tee*
Dona Q.
Neidisch... hm... nicht direkt. Eher gefrustet, weil ich mich einfach nicht zum Backen aufraffen kann. Ist aber vielleicht auch besser so, sonst würde ich das auch noch alles essen.
Bewerbe mich aber gerne bei Bedarf als freiberufliche Testesserin :-)
An die Berufswahl dachte ich auch schon ab und zu. Aber es kommt ja immer anders..
Ganz recht, diese Teil nicht zu backen ist besser für Dein (und auch mein) Seelenheil. Ein wirklich böses Rezept. Auf meiner 12-Finger-Muffin-Scala haben sie nämlich eine glatte 14 bekommen. Schon vom Anschauen passte die Hose nicht mehr.. *seufz*
Von allen bisher ausprobierten (in 40 Jahren) waren diese die absolute Krönung.
Böse Muffins, böse...
*schon wieder hungrig*
Dona Q.
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