Leider habe ich nur ein Bild des Rohzustandes gemacht. Als der Flammkuchen fertig auf dem Tisch stand, dachte niemand mehr ans Fotografieren - nur noch ans Essen. Momentan mein absoluter Lieblingsnachtisch. Grundrezept ist das gleiche wie für die Kürbisflammkuchen.
Zutaten für 4 Personen (8 Stück)
Teig:
400 g Mehl
1 TL Salz
1 Msp Zucker
1 EL Trockenhefe
250 ml warmes Wasser
Belag:
200 g saure Sahne
1-2 säuerliche Äpfel (Rubinette oder Boskop)
Zucker und Zimt
Für den Teig das Mehl, Hefe, Salz und Zucker mischen. Mit dem Wasser zu einem mittelfesten Teig kneten. Abdecken und ca. 1 Stunde warm stellen, bis der Teig sich verdoppelt hat.
Den Backofen mit Backblech (!) auf 250° C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Aus dem Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche 8 dünne Fladen ausrollen und diese auf Backpapier legen (bei mir haben immer nur 2 davon auf ein Blech gepasst!).
Die Äpfel in ca. 2 mm dicke Scheiben schneiden. Das Gehäuse ausstechen (rund oder herzig - ganz nach Laune).
Saure Sahne pur auf den Fladen verteilen (bis knapp an den Rand). Mit Apfelscheiben belegen und mit nicht zu wenig Zucker und Zimt bestreuen.
Das Backpapier mit den Fladen auf das heiße Backblech ziehen, in den Ofen schieben und ca. 10-12 Minuten auf der mittleren Schiene (eher eine weiter unten als zu weit oben) goldbraun backen.
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